Das sagen die Käufer:
Tobias

„Eigentlich hatte ich nur ein paar Fragen, da ich im Internet zwar einige Infos zum Seven fand, aber auch sehr viel Quatsch. Ralf nahm sich viel Zeit, überzeugte fachlich und menschlich und plötzlich hatte ich einen Seven in der Garage 😉 Ein denkwürdiger Besuch, den ich keine Sekunde bereut habe.“
Das sagen die Käufer:
Bernd

„Ralfs Einsatz und Engagement im Sinne der Kunden könnten besser nicht sein. Seine Kompetenz und Verlässlichkeit sind einmalig – man merkt in jeder Phase, dass ihm der Kunde und der Seven persönlich am Herzen liegen und er mit echtem Interesse dabei ist und selbst Spaß daran hat. Bei ihm gibt es kein leeres Gerede!“
Restauration

Lotus/Caterham Neuaufbau
Das "Spenderfahrzeug" für dieses Projekt ist wiederum ein sehr früher Caterham, baugleich mit den späten Lotus-Modellen, das leider durch einen Unfall so stark beschädigt wurde, dass eine Reparatur kaum möglich ist. Im Übrigen ist die "Reparatur" eines verunfallten Leichtbaurohrrahmens ohnehin ein Unterfangen, das geteilte Meinungen hervorruft. Natürlich, für ein Track-Tool mag das alles als Front-End-Repair völlig ausreichend sein, ich mache jedoch keinen Hehl daraus, dass ich persönlich zu 100 % der Konträrfraktion angehöre: ein einmal kaltverformtes Rohrrahmenkonstrukt ist mMn. nicht wirklich wieder einwandfrei instandzusetzen. Und warum auch, bietet der Hersteller doch (noch) ein komplettes Chassis fabrikneu im Tausch an ...
Die Basis für den Neuaufbau bildet also wiederum ein fabrikneues Chassis, dies in der Ausführung der letzten Ausbaustufe in Bezug auf Verstärkungen etc. Für den Neuaufbau wurde hier selbstverständlich das (im Vergleich zu den günstigen geschweißten) qualitativ wesentlich hochwertigere, handgelötete Chassis verwendet, die Aluminiumbeplankung ebenfalls komplett neu. Diese bleibt unlackiert um bereits auf den ersten Blick zu zeigen, dass hier ein Original steht, keine billige Plastik-Kopie.
Ein echtes Highlight stellt die Innenausstattung dar: in der Tradition der frühen Lotus Racer ist diese in sportlichem Rot gehalten. Dies betriftt neben dem Armaturenbrett auch die inneren Seitenverkleidungen. Ein weiteres Highlight: die Instrumente sind brandneue, klassische Smiths Armaturen, die modernen Plastik-Wippschalter sind durch die herrlichen Kippschalter ersetzt und eine Sitzbank sorgt für absolut authentisches Fahrfeeling. Nase und Kotflügel sind in elegentem Grau ausgeführt, in der Kombination mit der Karosserieausführung in Alu blank und der hochwertigen Innenausstattung eine wahre Traumkombination für einen jederzeit stilvollen Auftritt.
Die Scheinwerfer erscheinen als 7" in Chrom, hinten als klassische Echtglas-Rundleuchten anstatt der "Anhängerrücklichter", die zulassungsseitig erforderliche Rückfahr- und Nebelschlussleuchte ist als LED Mini-Variante (selbstverständlich mit korrekter E-Kennzeichnung) dezent und unauffällig integriert. Alle Anbauteile als Bright-Pack (Chrom/Edelstahl/Alu blank). Am Heck gibt es einen praktischen Träger der wahlweise für ein Ersatzrad, einen schicken Koffer oder ähnliches eingesetzt werden kann.
Bei der Technik kommt Altbewährtes und Solides zum Einsatz: der legendäre Ford-Kent-Motor, bekannt aus Escort ("Hundeknochen") und Co., nebst 4-Ganggetriebe bietet, nicht zuletzt befeuert durch die herrliche Weber-Doppelvergaser- und 4-1 Big-Bore Abgansanlage, mehr als ausreichend Leistung. Alle Fahrwerksteile sind nicht aufgearbeitet, sondern komplett erneuert, die Räder sind die traumschönen Revolutions, hier komplett neu aufbereitet mit neuer Sportbereifung, vorne als 6" und hinten in der breiteren 8" Variante, die die Radkästen schön vollständig ausfüllt.
Fertiggestelltes Fahrzeug ist zu sehen hier:
Automobil Manufaktur 2018. Titel- und Hintergrundbild: Alex Kuhlmann, Classiche Sportive · Alle Marken, Logos etc. sind EWZ der jeweiligen Hersteller. Impressum Datenschutzhinweis